Gewinnfreibetrag: Mit Fonds Steuern sparen
Sie wollen nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr die Steuerlast senken? Nutzen Sie den Gewinnfreibetrag und sparen Sie Steuern. Wir helfen Ihnen, das ersparte Geld ertragreich zu investieren!
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Nein, keine Sorge. Ich will keine Neuauflage des Klassikers „Of mice and men“ von John Steinbeck schreiben oder eine Zusammenfassung des Romans liefern.
Vielmehr soll der Titel des Blogs eine Parallele aufzeigen: Zwischen gefütterten Mäusen und Anlegern, die sich an (hohe) Zinsen gewöhnt haben.
Ihr Sparbuch ist sicher? Ein sicherer Verlust. 750 Jahre würde es dauern, bis Sie Ihr Vermögen bei nahezu Null-Zinsen verdoppeln. Mit den Aktien großer Unternehmen - Global Brands - wäre es in 15 Jahren möglich. Niemand verliert gerne Geld. Mit Ihrem Sparbuch vernichten Sie es aber - wollen wir wetten?
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Das werden Sie nicht mehr erleben!
Sind Sie alt genug, um ein Auto fahren zu dürfen?
Dann habe ich eine sehr schlechte Nachricht für Sie: Sie werden es nicht mehr erleben, dass Sie Zinsen für Guthaben erhalten. Sparzinsen sind bereits heute eine Illusion. Für größere Vermögen werden sogar Negativ-Zinsen verlangt. Doch damit nicht genug: die Erwartungen der Analysten sprechen eine klare Sprache: Am Null- bzw. Strafzins wird sich nichts ändern. Für eine sehr lange Zeit.
Not macht erfinderisch, sagt ein Sprichwort. Wenn wichtige Dinge fehlen, hat man eben Ideen, wie man sich ohne sie helfen kann. Offensichtlich im Geiste des deutschen Sprichwortes stimmte das italienische Abgeordnetenhaus Ende Mai einstimmig (keine Enthaltung, keine Gegenstimme. Das ist doch seltsam, oder?) einer Resolution zugunsten von „Mini-Bots“ zu. Was nach einem niedlichen, kleinen Roboter klingt, kann für die Eurozone enorme Sprengkraft entwickeln.
... das sagen die Wirtschaftsforscher. Trump meint, ein Handelskrieg sei leicht zu gewinnen. Wie kann man etwas gewinnen, das nur Verlierer kennt? Oder gibt es doch Profiteure? Einen Mann kann man als großen Gewinner des letzten Konflikts um Stahl bezeichnen. Er ist heute Handelsminister der USA, 80 Jahre alt, gehörte bis 2017 zu den 400 reichsten Amerikanern und wird an der Wall Street "König der Bankrotteure" genannt.
Mit jedem Tag der Kursrückgänge an den internationalen Börsen erhöht sich die Dividendenrendite und fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis erstklassiger Unternehmen. Bereits jetzt sind keineswegs alle Aktien zu teuer. Viele Aktien sind sogar günstig bewertet. Lesen Sie, wie Sie beurteilen können, ob ein Investment günstig oder teuer ist.
Es ist wieder soweit; wie bereits im Jahr 2016, zahlt der deutsche Finanzminister Anlegern in deutsche Staatsanleihen keine Zinsen mehr. Neben den kurz- bis mittelfristigen Anleihen, gilt es nun auch wieder für die viel beachteten Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Im Gegenteil: die Anleger erhalten weniger als sie verliehen haben. Das gilt auch für viele andere europäische Staaten und für erstklassige Unternehmen. In Summe werden fast 10 Billionen Euro Schulden nicht verzinst. Gut für die Schuldner, schlecht für den Anleger. Damit ist allerdings auch eine fundamentale Regel der Finanzwirtschaft erheblich gestört: „Wer sich Geld leiht, muss es vollständig zurückzahlen!“
Die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China ist ein dunkler Schatten über den Aktienmärkten im Allgemeinen und chinesischen Papieren im Speziellen. Die Auswirkungen auf die chinesischen Konjunkturdaten werden sich schnell zeigen. Schon die aktuellen Aprildaten liegen unter den Erwartungen und Ergebnissen des Vormonats. Als Reaktion darauf werden Chinas Wirtschaftslenker weitere unterstützende Maßnahmen ergreifen. Das wird die chinesische Nachfrage wieder ankurbeln. Es wird damit aber auch die stärkste chinesische Waffe im Handelsstreit aktiviert: der Renminbi.
Derzeit ist eine der größten Ängste der Anleger, die Angst vor einer Spekulationsblase.
Wie Sie Blasen erkennen und vermeiden, erklärt Vorstand Constantin Veyder-Malberg in diesem Video.
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